Umsichtiger Antibiotika-Einsatz wirkt Resistenzen entgegen

Alleine 2019 wurde über 7 Millionen Mal ein Antibiotikum wegen einer Blasenentzündung oder einem Harnwegsinfekt verordnet

Antibiotika bei einer Blasenentzündung sind nicht immer notwendig

Mit der seit Jahren steigenden Zahl von Infektionen durch multiresistente Keime rufen Weltgesundheitsorganisation (WHO) und internationale Initiativen dazu auf, das Bewusstsein für Antibiotikaresistenzen weiter zu schärfen und deutlich umsichtiger und verantwortungsvoller mit Antibiotika umzugehen. Blasenentzündungen und Harnwegsinfekte ziehen häufig eine Antibiotikaverordnung nach sich, alleine 2019 wurde in Deutschland über sieben Millionen Mal ein Antibiotikum auf Grund dieser Diagnose verordnet.

Bei schweren oder komplizierten Harnwegsinfektionen sind Antibiotika oft die einzige Option, um die Infektion einzudämmen. Der Einsatz von Antibiotika bei unkomplizierten Harnwegsinfektionen und häufig wiederkehrenden Blasenentzündungen wird aber angesichts der steigenden Resistenzen zunehmend kritisch hinterfragt. In nahezu 90 Prozent aller Fälle wird eine Blasenentzündung durch E. coli-Bakterien ausgelöst. Der einzigartige natürliche Wirkstoff D-Mannose ummantelt die infektionsverursachenden E. coli-Bakterien, verhindert so das Festsetzen an der Blasenschleimhaut und sorgt dafür, dass die Bakterien ausgespült werden und keine weitere Infektion verursachen können. Das sehr gut verträgliche Trinkgranulat Femannose® N enthält D-Mannose, bildet keinerlei Resistenzen und wirkt in der unterstützenden Behandlung und Prävention von Blasenentzündungen.

Quelle: BORCHERT & SCHRADER public relations GmbH